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Studienprojekt II, Rituale, HFTM Diese letzte Arbeit von Juno Peter mit Sonja Glade, Fiona Köhn, Marie-Luise Kuntze, Pia Mewes und Antonia Sandrock überzeugte in jeder Hinsicht: sowohl durch den Text, das Bühnenbild, das Schauspiel als auch durch die Regie, die konsequent den selbst gestellten Fragestellungen nachging und bei all den darstellerischen Ideen nie den roten Faden verlor.

The Fault, Hfmt So entsteht unter den Augen des Publikums ein Gesamtkunstwerk, dessen kreativen Prozess alle direkt mitverfolgen können. Und das ist an diesem Abend wirklich dramatisch und aufregend genug und macht dennoch neugierig auf eine hoffentlich bald folgende Inszenierung dieses Opernwerkes mit Sänger:innen, die interagieren dürfen. Denn Bellers hochemotionale und intuitive Musik fordert diese Ausdrucksvervollständigung geradezu ein.

Eugen Onegin, HfMT Regisseur Mien Bogaert hat mit seiner Inszenierung der Oper von Tschaikowsky eine stimmige und packende Neuinterpretation ins Forum der Musikhochschule gebracht. Mit seinem mutigen und entschlossenen Zugriff auf den Stoff schafft er es, ihr einen zeitgemäßen und gesellschaftskritischen Rahmen zu geben.

Infame Perspektiven, Theaterakademie Infame Perspektiven - Studienprojekt II an der Theaterakademie: Heute noch eine Vorstellung der drei Arbeiten in der Gaußstraße

enactment::interchange, HfMT Hier ist ein lebendiger Kunstorganismus entstanden, dessen Entwicklung der Zuschauer mit verwundertem, staunendem und gespanntem Augen verfolgt. Ein überaus anregender Abend, dem man noch viele Aufführungen udn Zuschauer wünscht!

Membra, HfMT Ein tolles innovatives Musiktheater, das den Mut bewies, die Vorlage in all ihrer barocken Schönheit mit den tollen Stimmen (Lucía Caihuela, Francesco Giusti, Michael Hanisch, Markus Paul, Lisa Schmalz) bestens zu Geltung kommen zu lassen und ihr dennoch einen ganz eigenen Stempel aufzudrücken.

Große Sommeroper, Theaterquartier Wunderschön vereinnahmende Musik (Musikalische Leitung: Justus Tennie) trifft hier auf ein einprägsames, schlüssiges, stets neue Überraschungen bietendes Bühnenbild und gefühlsstarke Sänger, die zugleich wunderbare Schauspieler sind. So verhelfen sie der intensiven Musik zu ungehinderter Einwirkung auf die Zuschauer im Theaterquartier Gaußstraße. (engerfoto.de)

Studienprojekte, HfMT Einblicke in das Schaffen der REgiestudenten an der Theaterakademie

Kaiser von Atlantis, Theaterakademie Schneider verzichtet darauf, die Oper in einem Ambiente zu inszenieren, das an seinen Entstehungsort erinnert. Ganz im Gegenteil: Sie betont die abstrakte Künstlichkeit der Rollen durch ihre Kostüme und Bewegungen. (Copyright: Philip Artus.)

Zauberflöte, HfMT Zusammen mit den Projektionen von Mustern, Streifen und Punkten auf die Bühne ergeben sich wunderbare dreidimensionale Effekte, die wirklich in andere Welten abtauchen lassen. Eine interessante moderne Sicht auf die Zauberflöte, die Regisseur Wolfgang Ansel im Theaterquartier in Szene gesetzt hat. (Foto: engerfoto)

Wagner sucht, HfMT Die Londoner Band „The Valkyries“ entführt mit den Kompositionen von Dario Quinones und Steven Toronto in interessante Klangwelten, in denen die Grenzen zwischen Popmusik, Volksmusik und E-Musik verschwimmen...

Die lustige Witwe, Theaterfabrik Schon im Foyer geht die Party los. Hier sitzen die Damen und Herren der Gesellschaft am fein gedeckten Tisch und tafeln zu klassischer Musik. Drinnen erstrahlt der Saal im Kronleuchterschein. Auf zahlreichen Laufstegen, die im dezenten Betongrau kaum vom Fußboden der Theaterfabrik abheben, dürfen sie sich anschließend in Szene setzen. (Foto. Christian Enger)

Die große Sommeroper Das Unterbewusste gleicht einem psychedelischen Zeit- und Raumstrudel, in dem man sich verlieren kann. In ihm verbergen sich die Träume, Sehnsüchte und Ängste. Vor ihm fürchtet der Mensch sich und sucht ihn gleichzeitig. So geht es auch denjenigen, die im Wartezimmer eines Psychiaters auf den Stühlen hocken...(by Peter Vogel)

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