|
|
|
|
|
|
|
|
|
Allee Theater/Theater für Kinder
Alma Hoppe
Altes Heizkraftwerk
Altonale
Altonaer Theater
Die Burg
Elfen im Park
Elbphilharmonie
Engelbach&Weinand
Engelsaal
English Theatre
Ernst Deutsch Theater
Fabrik
Feine Künste
Fleetstreet
First Stage
Gilla Cremer Unikate
Hamburger Puppentheater
Hamburger Sprechwerk
Hamburgische Staatsoper/Opera stabile
Hebebühne
Hochschule für Musik und Theater
Hüter-Ensemble
Fluctoplasma
|
|
|
|
|
|
Imperial Theater
Kammerspiele, Logensaal
Kampnagel
Kellertheater
Klabauter Theater
Kulturhaus 73
Kraftwerk Bille
Lichthof
Meyer&Kowski
Monsun Theater
MS Bleichen, MS Stubnitz
MUT-Theater
Opernloft
Operettenhaus
Ohnsorg Theater
Polittbüro
Resonanzraum
Schauspielhaus
Schauspielstudio Frese
Savoy
Das Schiff
Schmidt Theater
Schmidts Tivoli
Sommertheater St. Georg
St. Pauli Theater
|
|
|
|
|
|
Thalia Theater
Theater Altes Heizkraftwerk
Theater Axensprung
Theater Das Zimmer
Theaterdeck
Theater im Hamburger Hafen
Theater im Zimmer
Theater in der Speicherstadt
Theater Kehrwieder
Theater N.N.
Theater Zeppelin
Tonali
University Players
Werkstatt 3
Winterhuder Fährhaus, Theater Kontraste
Die 2te Heimat
U3-Ensemble
Die Wiese
|
|
|
|
|
|
|
Startseite
Die Maschine, DSH
Jekyll und Hyde, Imperial Theater
Der Nussknacker und mehr, Kulturkirche Altona
JEEVES & WOOSTER, English Theatre
Alles was wir nicht erinnern, Thalia
Der Kuss, Sprechwerk
Winterreise, Lichthof
Bernarda Albas Haus, Schauspielhaus
Slow burn, Hamburg Ballett
Finale Furioso, Monsun
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Buchschwestern: King of Rock´n Roll |
|
|
Stimmungsvolle Erinnerungen an eine Legende
August 77 ist er gestorben, der King of Rock´n Roll, Elvis Presley. Wie die Bildzeitung meint: an psychisch bedingter Fettsucht. Die Buchschwester Susanne Pollmeier und Marion Gretchen Schmitz zeichnen in ihrer Lesung im Logensaal nach, wie es soweit kommen konnte. Mit einer vier Dollar Schallplatte, die Elvis für seine Mutter zum Geburtstag pressen ließ, fing alles an. „That`s allright mama“ wurde einer seiner großen Hits, mit denen er später Millionen verdiente. Und ebenso schnell wieder ausgab. Elvis war nicht nur bei sich selbst großzügig sondern auch bei allen seinen Verwandten, Freunden und Bekannten. Er verschenkte gerne und viel mit seinem verdienten Geld. Denn er wusste, was Armut und Hunger bedeutete. Er gehörte in Memphis zum „poor white trash“. Seine Karriere als Musiker, Entertainer und Schauspieler zeichnen die Buchschwestern mit Hilfe etlicher Biographien nach. Ihre angeklebten langen Koteletten und dicken Sonnenbrillen geben ihnen einen Hauch von Elvis-Styling. Zum kulinarischen Einfühlen stellen sie in der Pause Toast, Bananen und Erdnussbutter für ein typisches Elvis-Sandwich zur Verfügung. Auch die Pfefferminzbonbons und Haiwaiketten auf den Tischen tragen zur Memphisstimmung bei. Die Buchschwestern bieten zum Einleben in die damalige Zeit und Musik nicht nur einige Videoaufnahmen auf, sondern haben einen besonderen Gast zu ihrer Lesung eingeladen: King Harry, der einigen aus dem Film „Harrys Comeback, Letzter Puff vor Helgoland“ bekannt sein dürfte. Körperlich ähnelt er Elvis wohl eher in seinen späteren Jahren, überspielt seinen Bauch aber gekonnt mit provinziellem Charme. „Erinnerungskultur“ - diesen Begriff füllen die Buchschwestern mit ihren allmonatlichen Lesungsabenden im Logensaal mit Leben. Birgit Schmalmack vom 5.1.12
|
|
|
Druckbare Version
|
Zur Mittagsstunde Der Heiler
|
|
|
|