Max Empathy++, Lichthof Wie fühlt sich ein Clickworker der zukünftigen Arbeitswelt? Das wollte das Kollektiv OutOfTheBox, das an der Schnittstelle zwischen Mediendesign und Theater arbeitet, erlebbar machen.
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We Present #14, Lichthof Die Choreografin Anna Semenova-Ganz und die Tänzerin Tatjana Tchizhikova erforschen in „The Striker“ den Wunsch einer Frau zu kämpfen.Selten wurden die psychologischen Voraussetzungen für einen Kampf so gnadenlos und so punktgenau analysiert. Eine nicht tänzerisch sondern auch intellektuell herausragende Arbeit.
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Strandrecht, Lichthof Eine beeindruckende Arbeit, die zeigte, wie modernes Operntheater aussehen kann, das wagt, klassische Werke auf ihren immer noch aktuellen Kern zu untersuchen und in neuer Form auf die Bühne zu stellen. Ein Glück, wenn man wie Streeb dazu ein solch umfassend talentiertes Team zur Verfügung hat.
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"Comment ça va, Nasara?", Lichthof Als Weiße einen Trip nach Afrika unternehmen. Das kann als wahrer Ego-Booster taugen. Hier kann sich die Reisende wunderbar anhand der internalisierten Klischees die eigene Überlegenheit bestätigen lassen und beruhigt wieder nach Hause fahren. Doch genau in diese Falle wollten Anna Kuch und Meera Theunert nicht tappen.
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Prächtiger Vogel Leierschwanz, Lichthof Die Reihe "Stimme X" erlaubt genau das: "Stimme X" will das Musiktheater in einen ungewohnten Rahmen stellen. Opernklassiker hinterfragen, neue Formen suchen und individuelle Zugänge schaffen.
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Theater der Nacht, Lichthof So sollte man sich einfach in das Reich der Traumwelten entführen lassen, sich an der Schönheit der Schattenbilder erfreuen und sich als ein Besucher eines "Theater der Nacht", in der alle Plausibilitätsgesetze aufgehoben sind, fühlen. Das Verstehen-Wollen der Texte würde den Zuschauer nur in die Lage eines Schlafenden versetzen, der von seinem Weckerklingeln aus dem Traum gerissen wird und nun versucht, aus seinen Traumfetzen einen Sinnzusammenhang zu erzeugen, und daran scheitern muss.(Foto (c) Marie Sturminger, Christine Grosche & Maximilian Arntzen)
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Global Belly, Lichthof Ein äußerst spannender, gut recherchierter Theaterabend, der die Hintergründe dieses brisanten Themas sehr lebensnah umsetzte und direkt miterleben ließ und so vor voreiligen Urteilen schützte.
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Gog und Magog, Lichthof Ein tolle "performative Propagandaleistung", die die Theaterkooperative "internil" um Moran Sanderovich und Arne Vogelgesang als Gastspiel im Lichthof zeigte. Das ist Theater, das berührt, aufrüttelt und direkt erreicht.
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Stadttheater, Lichthof Den Bürger ins Theater holen. Nicht nur als Zuschauer sondern als Themengeber für die Inhalte, die auf der Bühne verhandelt werden. Das ist die Idee hinter dem Projekt Stadttheater, das die künstlerische Leiterin Alida Breitag im Lichthof initiierte.
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James Tiptree Jr.s polysexuelle Aliens, Lichthof Der Abend wird zu einer faszinierenden Entdeckungsreise nicht nur in die Welt der Aliens, des Literaturbetriebs sondern auch in die der Wahrnehmungsprägung von uns allen.
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Dance forever, Lichthof Sie tanzen durch die im Bühnenraum verstreuten Zuschauer hindurch und animieren sie so lange zum Mittanzen, bis die Bühnenmitte gut gefüllt ist. Der begeisterte Applaus war ihnen danach sicher, für eine an Abwechselung und Facetten reiche Choreographie, die Aspekte des transkulturellen Raums im Tanz erkundete. (Foto: Anja Beutler)
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Loud Whispers, Lichthof Sanna Lundström und Frank Koenen erkunden in ihrer meist völlig stillen Choreographie die Möglichkeiten der Verständigungen. Statt Worte verwenden sie Tanzelemente, die sie wie Sätze zu kurzen Reihen oder wie Gespräche zu längeren Sequenzen verknüpfen. (Foto (c) Maciej Rusinek und Roland Rossbacher)
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Versuch über die Schwierigkeit... Lichthof Nachtkritik: "Versuch über die Schwierigkeit nein zu sagen – Henri Hüster stolpert am Hamburger Lichthof Theater über einen religionsphilosophischen Text von Klaus Heinrich "
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Macht Macbeth, Lichthof So mag man während des Stücks über weite Strecken das eigentliche Thema völlig vergessen über all dem Schabernack, der von den Schauspielern veranstaltet wird. Erst spät begreift man, dass es hier um das Spiel der traurigen Clowns, die gerade um ihr Überleben kämpfen, handelt. Wenn es auch nur für eine weitere Szene wäre.
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Intervisions, Lichthof Ein Abend, der viele Fragen stellt, der Anregungen gibt, der zum Gespräch animiert und der neue theatrale Formen ausprobiert. Schön dass der Lichthof für dieses innovative Format den Raum zur Verfügung stellt.
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Cum-Ex Papers, Lichthof Warum blieb die Entrüstung der Bürger aus? Weil das alles nur in den grauen Seiten des Wirtschaftsteil der Zeitungen versteckt war? Die gefüllten Reihen im Lichthof zeigen, dass das Interesse der Zuschauer auf jeden Fall vorhanden ist.
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Murphys Gesetz, Lichthof Die beiden Schauspielerinnen Alena Kolbach und Hanna Stange meistern ihre Aufgaben mit Bravour. Sie wechseln blitzschnell zwischen ihren Gefühlszuständen und Darstellungsformen hin und her. Viele schöne Bilder, viele tolle Ideen hielt diese Inszenierung bereit. Sie breiten sich wie ein Mosaik vor den Zuschauern aus. (Foto: G2 Baraniak)
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Geister, Azubis Das Arrangement des Rundgangs mischt gekonnt Fiktion und Realität. Die drei Darstellerinnnen faszinieren jede auf ihre Art.
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