Volksbühne

   

Factory, Volksbühne Wie kann es sein, dass eine Fabrik mitten in einem Kriegsgebiet weiter produzieren kann? Diese Frage beschäftigt die Journalistin Maryam, seitdem sie von einem ehemaligen Arbeiter dieser Fabrik Mails bekam, die sie auf merkwürdige Details aufmerksam machten. Sie fängt an zu recherchieren und entdeckt Zusammenhänge, die ihre Neugierde weiter anstacheln.

 

Der Kaiser von Kalifornien, Volksbühne Eisenach hätte seinen Zuschauer*innen mehr zutrauen sollen. Weniger Theaterdonner und mehr Theatererzählung, weniger Theorie und mehr Geschichten hätten den Abend und seine Fragestellungen noch interessanter und gewinnbringender gemacht.

 

Der Kaiser von Kalifornien, Volksbühne Eisenach hätte seinen Zuschauer*innen mehr zutrauen sollen. Weniger Theaterdonner und mehr Theatererzählung, weniger Theorie und mehr Geschichten hätten den Abend und seine Fragestellungen noch interessanter und gewinnbringender gemacht.

   

Smak, Volksbühne Das war keine Publikumsbeschimpfung, hier wurde alles gleichermaßen durch den Kakao gezogen. Keiner brauchte sich gemeint zu fühlen. So darf man ohne beschwerliche Erkenntnisse voll im Berliner Party-Groove die Volksbühne verlassen. Die Party kann draußen weiter gehen, auch wenn es eine auf dem Vulkan sein sollte.

 

Drama, Volksbühne Der Abend ist ein Feuerwerk der Geschichten, der Bilder, der Musik, der Gefühle und der Dramen. Der große Auftritt für den maximalen Eindruck. Macras beherrscht ihn immer noch. (Foto: Thomas Aurin)

 

Fantomas, Volksbühne Pollesch war schon immer gut im Spuren verwischen. Keine seiner Stücke verhandelte klare Figurenzeichnungen, definierte Handlungsstränge oder greifbare Geschichten. Bei ihm ist es eher so, als wenn jemand den Wasserhahn aufgedreht hat und herauskommt ein Gedankenstrom aus Diskurs-Schnipseln, die sich so ineinander vermischen, dass sich beim längeren Zuhören immer neue Sinnzusammenhänge ergeben und sogleich wieder verloren gehen.


1 2


Druckbare Version