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Kleiner Mann, was nun?, Ohnsorg
St Pauli Theater meets Elphilharmonie 2025
Der Zusammenstoß, Malersaal
Dat Frollein Wunder, Ohnsorg
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Lenin, Schaubühne So erklärt diese Inszenierung mit ihrem verklärenden Pathos auch die Verführungskraft solcher Heldenfiguren und versucht sie zu entzaubern, indem sie ihren Zauber in aller Perfektion konstruiert.
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Das Leben des Vernon Subutex, Schaubühne Kluge Dramaturgie, pralle Schauspielerkunst und wach machende Musikeinlagen durch die Live-Band - das alles lässt bis um Mitternacht durchhalten. So darf man endlich wieder pralles Theater voller Geschichten in aller Opulenz auskosten. Es war keine Minute zu lang. Als wenn man einen großen Vorrat anlegen müsste für eine ungewisse Zukunft. Hoffentlich nicht…
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Yerma, Schaubühne Caroline Peters ist das Zentrum dieser Aufführung. Sie macht es möglich, dass man in der schlaglichtartigen Umsetzung von Stone dran bleibt.
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887, Schaubühne Der Theatermagier verleitet sein Publikum ihm dabei in die verschlungensten Verästelungen des Gedächtnisses zu folgen. Immer wenn es scheint, als er sei er ein wenig vom Thema angekommen, legt er nur noch eine weitere Schicht frei. Dabei geht er so raffiniert vor, dass man ihm nur überrascht verwundert und entzückt folgen kann.
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Im Herzen der Gewalt, Schaubühne Edouard Louis schafft es, in seinem autobiographischen Roman gleich alle drei Kategorien -Rassismus, Klassismus und Sexismus - miteinander zu verzahnen. Alle bedingen sich in seiner Geschichte wechselseitig. Thomas Ostermeier macht das in seiner Inszenierung sehr deutlich. In einer kunstvoll verschränkten Dramaturgie lässt er die verschiednen Akteure sich gegenseitig ins Wort fallen oder Kommentare zu dem Geschehenen und Gesagten direkt äußern. So gelingt es ihm die verschiedenen, sich bedingenden, systemischen Aspekte der Entwicklung deutlich zu machen. (© Arno Declair)
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Nachtland, Schaubühne Marius von Mayenburg lässt in seiner Komödie über den politisch korrekten Umgang mit dem Erbe der deutsch-jüdischen Vergangenheit keinen Fettnapf aus, ganz im Gegenteil, er nimmt Anlauf, springt in jeden hinein und suhlt sich mit Lust in diesem braunen Unrat, der wie die Fusseln des Teppichs an dieser Familie klebt. (© Gianmarco Bresadola)
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Lenin, Schaubühne
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