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Mutter Courage und ihre Kinder, Gorki Die Botschaften versteht man auch so: Im Krieg macht man keine Geschäfte, ohne Schuld auf sich zu laden. Und: Der Krieg ist ein grausiges Geschäft, bei dem keiner tugendhaft bleiben kann. Auch keine Mutter Courage.
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In My Room, Gorki Vielschichtig analysiert Richter mit seinem exzellenten Ensemble (Emre Aksizoglu, Knut Berger, Jonas Dassler, Taner Sahintürk. Lindy Larsson) die unterschiedlichen Sehnsüchte, Ängste, Widersprüche, Geheimnisse und Erwartungen zwischen Vätern und Söhnen. Mit großer Empathie, Leidenschaft und mitreißenden Liedern wie "He lives in a world of his own", "Working class hero" oder "Boys don't cry", speziell ausgesucht für die Väter. Standing Ovations am Schluss für diesen großen, bewegenden Theaterabend. (Jonas Dassler © Esra Rotthoff)
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Die Optimistinnen, Gorki Außerdem kombiniert Aydo?du den Widerstand und Kampf von Nour (Aysima Ergün), Mercedes (Yanina Cerón) und Tüley (Ceren Bozkurt) mit dem der Lieferdienst-Ausfahrer:innen von heute. Denn wieder sind es Migrant:innen, die hier aufgrund der angenommenen mangelnden Sprach- und Rechtskenntnissen bzw. fehlender Aufenthaltstitel ihrer Arbeitnehmer:innenrechte beraubt werden und sich dagegen zur Wehr setzen. Der Kampf geht also weiter. Ein interessanter, bewegender und insgesamt einfach schöner Abend. Der Applaus zum Schluss wollte kein Ende nehmen.(© Ute Langkafel MAIFOTO)
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Pop, Pein, Paragraphen, Gorki Kaya ist ein Unterhaltungs- und Kommunikations-Profi, der seine Erkenntnisse stets mit einem Augenzwinkern und ironischem Unterton präsentiert, in die sich kein Hauch von Selbstgerechtigkeit einschleichen. Es gibt bei ihm kein Gegeneinander von Wir und Ihr. Das macht den Abend, wenn auch sehr anstrengend, so doch auch einladend. Es geht ihm um die gemeinsame Verbesserung der Gegenwart. Vielleicht kann man doch etwas aus der Vergangenheit lernen? Obwohl seine Vortragsperformance gerade bewiesen hatte, dass die Chancen dazu bisher nicht genutzt wurden. (© Ute Langkafel MAIFOTO)
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Remote Mitte, Gorki
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