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Zur Kritik von |
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High Fidelity |
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Der letzte Plattenladen der Welt
Den letzten Plattenladen der Welt betreibt der Musikenthusiast Rob (Siegmar Tonk). Das ist durchaus doppeldeutig gemeint. Die Lage ist so ungünstig, dass auf Einnahmen durch Kundenzustrom kaum zu rechnen ist. Erschwerend kommt hinzu, dass Rob mit Dick und Barry zwei Freunde als Verkäufer beschäftigt hat, die eher Kunden vergraulen als anlocken. Wenn ein Kunde etwa Brian Adams verlangt, geht der Geschmacksalarm los. In Champignonship Vinyl werden schließlich nur hochwertige Musik geführt. Doch Rob hat im Moment noch größere Probleme: Seine Freundin Laura (Katharina Vogel) hat ihn verlassen. Noch weigert er sich Laura in die Top Five seiner härtesten Trennungen mit aufzunehmen. Doch spätestens als sich ein Konkurrent namens Lian an Lauras Seite zeigt, nimmt sein Schmerz unleugbare Ausmaße an. Nick Hornby hat einen sehr vergnügliche Roman über die Liebes und Lebensprobleme des Möchtegern-Lebenskünstlers Rob geschrieben, Tom Kitt und Amanda Green haben daraus ein ebenso unterhaltsames Musical gemacht, das nun am Altonaer Theater aufgeführt wird. Die Songs zitieren passend zu dem reichen Plattenangebot in Robs Laden alle verschiedenen Musikstile. Von HipHop über R `n B, Soul, Pop und Rock bis zu ein paar Opernklängen ist alles dabei. So ist der Anspruch an die Darsteller und Sänger sehr hoch. Alle warten mit hoher stimmlicher Qualität auf. Gleichzeitig tanzen sie über die türkisblaue Bühne. Besonders der Hauptdarsteller besticht durch seinen lässigen Charme, den Regisseur Franz-Joseph Dieken mit vielen witzigen Einfällen noch gekonnt unterstreicht. Birgit Schmalmack vom 10.9.12
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High fidelity im Altonaer Theater (Foto © Joachim Hitmann)
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Othello Muschelsucher
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