Textversion
Berlin-Herbst-Special 2013
Berlin-Sommer-Special 2013
Berlin-Frühjahr-Special 2013
Berlin-Frühjahr-Special 2012
Berlin-Sommer-Special 2012
Berlin-Herbst-Special 2012
Berlin-Herbst-Special 2011
Allee Theater/Theater für Kinder
Altonaer Theater
Das Schiff
Delphi Showpalast
Die 2te Heimat
Echtzeit Studio
Elfen im Park
Engelsaal
English Theatre
Ernst Deutsch Theater
Fleetstreet
Fliegende Bauten
Fundus Theater
Gilla Cremer Unikate
Grünspan
Hamburger Sprechwerk
Hamburgische Staatsoper/Ballett
Hochschule für Musik und Theater
Kammerspiele, Logensaal
Kampnagel
Kellertheater
Kulturhaus 73
Kulturbühne Bugenhagen
Lichthof
Monsun Theater
MS Bleichen, MS Stubnitz
MUT-Theater
Neue Flora
Opernloft
Operettenhaus
Ohnsorg Theater
Polittbüro
Schauspielhaus
Schauspielstudio Frese
Schmidt Theater
Schmidts Tivoli
Sommertheater St. Georg
St. Pauli Theater
Thalia Theater
Theater N.N.
Theater im Hamburger Hafen
Theater in der Basilika
Theater an der Maschnerstraße
Theater in der Speicherstadt
Theater in der Washingtonallee
Theaterjugend
Theater Zeppelin
University Players
Winterhuder Fährhaus
Theater + Stücke
Stücke A-Z
Lizt Alfonso

Zur Kritik von

Klassikradio 
Abendblatt 
 


Ninos de Cuba



Perfekte Unterhaltung

Diese Kinder sind Multitalente. Sie haben alles: perfekte Disziplin, spielerische Leichtigkeit, ernsthaftes Engagement und übersprudelnde Energie. Hinter ihnen steht eine Frau: Lizt Alfonso, die mit ihrer Tanzschule in Cuba für Anerkennung, Begeisterung und Erfolg steht. Sie ist nun mit ihrer Talentschmiede auf Tournee. Sie zeigt ihren Nachwuchs: ihr Kinderballett. Erstmals sind sie mit ihrem Programm auf Reisen und die Uraufführung der Ninos de Cuba fand im Hamburger Schmidttheater statt.
Kaum zu glauben, dass hier Kinder und Jugendlichen im Alter von 11 bis 14 Jahren tanzen. Sie beherrschen wie die verschiedenen Tanzstile perfekt. Nur wenn Breakdance, ein Kinderlied oder eine Moonwalkparodie im Stile von Michael Jackson mit einfließen, wird überhaupt klar, dass hier die Jugend am Zuge ist. Die 12 jungen Mädchen und vier Jungen schweben in immer neuen Kostümierungen auf die Bühne. Die geschickten Übergänge zwischen den Liedern sorgen für einen Sog, der den Spannungsbogen nie abreißen lässt. Ein Knaller jagt den nächsten und die Bildarrangements zwischen Flamenco, Salsa, Rumba, Tango, Ballett und Pop bringen die Vielfältigkeit der jungen Talente bestens zur Geltung.
Birgit Schmalmack vom 20.7.14



Gefährten, Theater des Westens
Moliere - wach auf!

Druckbare Version