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Allgemein:
Spiegelneuronen, Kampnagel
KEIN SCHÖNER SCHLAND, Hf MT
IM CABARET, AU CABARET, TO CABARET, HfMT
Eigengrau, Sprechwerk
Der alte Mann und ein Meer, HfMT
Zu Schad, Tonali
A PLACE CALLED HOME, Kampnagel
Ocean cage, Kampnagel
Der eigene Tod, DSH
Gesetze schreddern, Malersaal
TAK
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20 Heures, TAK
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Eine kleine, aber eindrucksvolle Zeremonie im öffentlichen Raum fand hier statt. Zora Snake versucht mit seiner Performance die Verbindung der Kulturen aufzugreifen, die abgebrochen schien. Ein hoffnungsvolles Zeichen für die Wieder-Anfänge der Öffnung.
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Integrationskurs, TAK
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Integrationskurs bestanden? Die Klebepunkte, die die Zuschauer für ihr Mitmachen verliehen bekamen, sind längst wieder abgefallen. Diese Arbeit unter der Regie von France-Elena Damian wollte eher Irritation hervorrufen, als klare Integrationshilfen zu liefern. So ist sie bestens dafür geeignet, vielfältige, Anregungen zum Weiterdenken zu geben.
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ROMACEN - The Age of the Witch, TAK
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Das tolle Bilderspektakel mit interaktiven Projektionen auf zwei Leinwänden, das die sechs Darstellerinnen in futuristische Welten versetzte, ließ die Zuschauer*innen in das Gedankenexperiment voll eintauchen. Mit dem GIUVLIPEN-Ensemble aus Bukarest unter der Leitung von Mihaela Dragan stehen Roma-Frauen auf der Bühne, die mit Power, Energie, Können, Kreativität und Ideen für ihre Sichtbarkeit streiten.
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geRecht, TAK
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Was ist gerecht? Wer bekommt das Recht zugesprochen? Was definiert eine gerechte Entscheidung? Diese Fragen zu klären und dafür direkt in den komplexen, juristischen Entscheidungsprozess eines Asylverfahrens einzutauchen, ohne sich dabei in trockenen Abhandlungen zu verlieren, das versucht die begehbare Filminstallation „geRecht„ im TAK, die am Montag ihre Premiere feierte. Um es gleich vorwegzunehmen: Dies gelingt dem Team von „suite42„ unter der Regie von Lydia Ziemke hervorragend. (Tammo Walter)
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Checkpoints, tak
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Dieses Theaterexperiment spielt geschickt mit den Gefühlen der Besuchenden. Es lohnt sich, es bis zum Ende zu durchleben. Gerade die verschlungene Reise, auf die das Regieteam sein Publikum über drei Stunden lang schickt, hat es in sich, auch gerade weil es die Erwartungen immer wieder geschickt unterläuft.
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20 Heures, TAK