Sie sind hier: Schaubühne
Weiter zu: B-Theater I-S
Allgemein:
Spiegelneuronen, Kampnagel
KEIN SCHÖNER SCHLAND, Hf MT
IM CABARET, AU CABARET, TO CABARET, HfMT
Eigengrau, Sprechwerk
Der alte Mann und ein Meer, HfMT
Zu Schad, Tonali
A PLACE CALLED HOME, Kampnagel
Ocean cage, Kampnagel
Der eigene Tod, DSH
Gesetze schreddern, Malersaal
Schaubühne
-
Lenin, Schaubühne
-
So erklärt diese Inszenierung mit ihrem verklärenden Pathos auch die Verführungskraft solcher Heldenfiguren und versucht sie zu entzaubern, indem sie ihren Zauber in aller Perfektion konstruiert.
-
Das Leben des Vernon Subutex, Schaubühne
-
Kluge Dramaturgie, pralle Schauspielerkunst und wach machende Musikeinlagen durch die Live-Band - das alles lässt bis um Mitternacht durchhalten. So darf man endlich wieder pralles Theater voller Geschichten in aller Opulenz auskosten. Es war keine Minute zu lang. Als wenn man einen großen Vorrat anlegen müsste für eine ungewisse Zukunft. Hoffentlich nicht…
-
Yerma, Schaubühne
-
Caroline Peters ist das Zentrum dieser Aufführung. Sie macht es möglich, dass man in der schlaglichtartigen Umsetzung von Stone dran bleibt.
-
887, Schaubühne
-
Der Theatermagier verleitet sein Publikum ihm dabei in die verschlungensten Verästelungen des Gedächtnisses zu folgen. Immer wenn es scheint, als er sei er ein wenig vom Thema angekommen, legt er nur noch eine weitere Schicht frei. Dabei geht er so raffiniert vor, dass man ihm nur überrascht verwundert und entzückt folgen kann.
-
Im Herzen der Gewalt, Schaubühne
-
Edouard Louis schafft es, in seinem autobiographischen Roman gleich alle drei Kategorien -Rassismus, Klassismus und Sexismus - miteinander zu verzahnen. Alle bedingen sich in seiner Geschichte wechselseitig. Thomas Ostermeier macht das in seiner Inszenierung sehr deutlich. In einer kunstvoll verschränkten Dramaturgie lässt er die verschiednen Akteure sich gegenseitig ins Wort fallen oder Kommentare zu dem Geschehenen und Gesagten direkt äußern. So gelingt es ihm die verschiedenen, sich bedingenden, systemischen Aspekte der Entwicklung deutlich zu machen. (© Arno Declair)
-
Nachtland, Schaubühne
-
Marius von Mayenburg lässt in seiner Komödie über den politisch korrekten Umgang mit dem Erbe der deutsch-jüdischen Vergangenheit keinen Fettnapf aus, ganz im Gegenteil, er nimmt Anlauf, springt in jeden hinein und suhlt sich mit Lust in diesem braunen Unrat, der wie die Fusseln des Teppichs an dieser Familie klebt. (© Gianmarco Bresadola)
Gehe zu:
Lenin, Schaubühne