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Allgemein:
Spiegelneuronen, Kampnagel
KEIN SCHÖNER SCHLAND, Hf MT
IM CABARET, AU CABARET, TO CABARET, HfMT
Eigengrau, Sprechwerk
Der alte Mann und ein Meer, HfMT
Zu Schad, Tonali
A PLACE CALLED HOME, Kampnagel
Ocean cage, Kampnagel
Der eigene Tod, DSH
Gesetze schreddern, Malersaal
Berlin-Sommer-Special 2015
Berlin-Sommer-Special 2015
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Hamlet, Monbijoutheater
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Die rot weiße Fahne hängt fest. Auch nach mehrmaligen Nachhelfen des Technikers hängt sie immer noch nicht glatt herunter. Schöner könnte das Bild für nur vermeintlich glatte Oberfläche des dänischen Regierungsapparates nicht sein. (Foto: Bernd Schönberger)
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The last five years, Theater O-Tonart
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Dank der hervorragenden Musiker, die auch in der Dreierbesetzung niemanden vermissen ließen, und der Sänger, die zugleich über viel schauspielerisches Talent verfügen, wurde es ein gelungener Abend, der für das Musical auch auf kleiner Bühne Werbung zu machen vermochte. (Foto: Frank Wesner)
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CSI Wedding, Prime Time
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Nach der Soap knöpft sich das Prime Time Theater nun die Krimiserie vor und sucht sie nach Möglichkeit der Witzausbeute ab. Man muss nicht zu viel verraten, um zu sagen, dass dies den Machern des Volkstheaters im Wedding hervorragend gelingt. (Foto: Janina Heppner, Grafik: Yvonne Schulze)
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Dummy Lab, Chamäleon
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Es wurde ein Circus-Erlebnis mit völlig neuen Sinneseindrücken angekündigt und damit keineswegs übertrieben. Die Künstler werden in die Computeranimationen von Frieder Weiss gestellt und projizieren mit ihren Bewegungen immer andere Licht-Formen auf die Rückwand.
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Zwei am Tresen, Kulturforum
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Viele solcher Geschichten spielen sich in der Berliner Kneipe ab, ob vor oder hinter dem Tresen. Immer geht es Regisseur Poyraz Türkay und Autorin Annekathrin Walther um die Lebensentwürfe von zwei Menschen. Zeitweise erschienen sie durch die rosarote Brille der Liebe als kompatibel. Doch im Laufe der gemeinsamen Zeit machte meist der eine mehr Kompromisse als der andere. Beanspruchen beide ein gleich großes Maß an Lebens-Traumerfüllung, ist ein Happy-End den wenigsten von ihnen vergönnt.
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Othello, Theaterdiscounter
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Gerhardt hat einen längst überfälligen Blick auf das altbekannte Drama mit seinem klischierten Rollenzuschreibungen und Rassismus gewagt. Sein Experiment ist geglückt.
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