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Allgemein:
St Pauli Theater meets Elphilharmonie 2025
Der Zusammenstoß, Malersaal
Dat Frollein Wunder, Ohnsorg
Die Maschine, DSH
Jekyll und Hyde, Imperial Theater
Der Nussknacker und mehr, Kulturkirche Altona
JEEVES & WOOSTER, English Theatre
Alles was wir nicht erinnern, Thalia
Der Kuss, Sprechwerk
Winterreise, Lichthof
Bernarda Albas Haus, Schauspielhaus
Slow burn, Hamburg Ballett
Hochschule für Musik und Theater
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Adresse
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Forum der Hochschule für Musik und Theater
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Harvestehuder Weg 12 (Eingang Milchstraße)
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20148 Hamburg
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Konzertkasse Gerdes
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Telefon 040 453326 oder 440298
Zuletzt besprochen
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IM CABARET, AU CABARET, TO CABARET, HfMT
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Jungregisseur Ivan Ruge verzichtet auf die Rahmengeschichte und konzentriert ganz auf die Musik. Nur durch sie will er die Umstände kommentieren. Im Mittelpunkt der Show steht sein Hauptdarsteller. Bei seinem Song "If you could see her (hier: him) through my eyes", offenbart der Conférencier seine Vorliebe zu seinem Bettgespielen. Der räkelt sich derweil nackt auf dem Podest, nur mit einer Hundeschnauze eines Schäferhundes angetan. Eine Anspielung auf den Schäferhund liebenden Hitler. Bei "Money makes the world go arround" kotzt er auf dem Boden liegend Geldstücke in einen Soldatenhelm, um sich dann als Gewinner zu erheben und sich von den anderen bewundern zu lassen.
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Der alte Mann und ein Meer, HfMT
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Eine wunderbar poetische Umsetzung von Hemingways Roman „Der alte Mann und das Meer“ ist der Regisseurin Huijoon Ahn mit ihrer Arbeit an der HfMT gelungen. Mit wenigen klaren Mitteln, ausgewählter Ästhetik und gefühlvoller, wogender Musik, die Hyunjong Yoon für diese Arbeit komponiert hat. Eine philosophisch kluge, musikalisch vereinnahmende und ästhetisch stimmige Arbeit der Jungregisseurin Ahn, für das sie ein tolles Ensemble gewinnen konnte.
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KEIN SCHÖNER SCHLAND, Hf MT
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Die subtilen Gründe für diesen gewaltsamen Anpassungshorror um sich, wie es im Original heißt, der deutschen Mittelmäßigkeit anzupassen, werden hier nur angedeutet. So wird die Lust am Gruseln zu einem Spaß, der den Abgrund unter dieser Oberfläche nur erahnen lässt. Oder ist er so offensichtlich in einem Deutschland der Reihenhäuser, das zunehmend nach rechts rückt, dass er nicht mehr explizit genannt werden muss? Dann wäre dieses Grauen, das keine Ausgangstür mehr hat, wahrhaft angemessen.
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Drive Your Plow Over the Bones of the Dead , HfMT
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Mit sparsamem Requisiteneinsatz, atmosphärischer Lichtregie, innovativen Kostümen und Frisuren, effizienten Rollenwechseln, dramaturgisch klug gekürzter Textfassung und ein wenig Bühnennebel entstand ein Abend, der sich mit der komplexen Beziehung zwischen Mensch, Tier und Natur beschäftigt und die übliche Machthierarchie geschickt in Frage stellt. Die Musik der Künstlerin Rosa Anschütz fügt sich perfekt in die irritierende Atmosphäre zwischen Realität und Fiktion, zwischen Aberglaube und Tatsachen, zwischen Moral und Mord ein. Sie hätte gerne noch mehr im Fokus dieser Musiktheater-Inszenierung stehen können. Verdient hätte sie es allemal. (Foto: Richard Stöhr)
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Studienprojekt II, Rituale, HFTM
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Diese letzte Arbeit von Juno Peter mit Sonja Glade, Fiona Köhn, Marie-Luise Kuntze, Pia Mewes und Antonia Sandrock überzeugte in jeder Hinsicht: sowohl durch den Text, das Bühnenbild, das Schauspiel als auch durch die Regie, die konsequent den selbst gestellten Fragestellungen nachging und bei all den darstellerischen Ideen nie den roten Faden verlor.
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The Fault, Hfmt
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So entsteht unter den Augen des Publikums ein Gesamtkunstwerk, dessen kreativen Prozess alle direkt mitverfolgen können. Und das ist an diesem Abend wirklich dramatisch und aufregend genug und macht dennoch neugierig auf eine hoffentlich bald folgende Inszenierung dieses Opernwerkes mit Sänger:innen, die interagieren dürfen. Denn Bellers hochemotionale und intuitive Musik fordert diese Ausdrucksvervollständigung geradezu ein.
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Eugen Onegin, HfMT
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Regisseur Mien Bogaert hat mit seiner Inszenierung der Oper von Tschaikowsky eine stimmige und packende Neuinterpretation ins Forum der Musikhochschule gebracht. Mit seinem mutigen und entschlossenen Zugriff auf den Stoff schafft er es, ihr einen zeitgemäßen und gesellschaftskritischen Rahmen zu geben.
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Infame Perspektiven, Theaterakademie
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Infame Perspektiven - Studienprojekt II an der Theaterakademie: Heute noch eine Vorstellung der drei Arbeiten in der Gaußstraße
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enactment::interchange, HfMT
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Hier ist ein lebendiger Kunstorganismus entstanden, dessen Entwicklung der Zuschauer mit verwundertem, staunendem und gespanntem Augen verfolgt. Ein überaus anregender Abend, dem man noch viele Aufführungen udn Zuschauer wünscht!
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Membra, HfMT
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Ein tolles innovatives Musiktheater, das den Mut bewies, die Vorlage in all ihrer barocken Schönheit mit den tollen Stimmen (Lucía Caihuela, Francesco Giusti, Michael Hanisch, Markus Paul, Lisa Schmalz) bestens zu Geltung kommen zu lassen und ihr dennoch einen ganz eigenen Stempel aufzudrücken.
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Große Sommeroper, Theaterquartier
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Wunderschön vereinnahmende Musik (Musikalische Leitung: Justus Tennie) trifft hier auf ein einprägsames, schlüssiges, stets neue Überraschungen bietendes Bühnenbild und gefühlsstarke Sänger, die zugleich wunderbare Schauspieler sind. So verhelfen sie der intensiven Musik zu ungehinderter Einwirkung auf die Zuschauer im Theaterquartier Gaußstraße. (engerfoto.de)
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Studienprojekte, HfMT
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Einblicke in das Schaffen der REgiestudenten an der Theaterakademie
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Kaiser von Atlantis, Theaterakademie
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Schneider verzichtet darauf, die Oper in einem Ambiente zu inszenieren, das an seinen Entstehungsort erinnert. Ganz im Gegenteil: Sie betont die abstrakte Künstlichkeit der Rollen durch ihre Kostüme und Bewegungen. (Copyright: Philip Artus.)
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