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Allgemein:
Melissa kriegt alles, DT
Against the record, HAU 1
Manifesto, Harake Dance company
Salon 89, Sophiensäle
Gazino Berlin, Heimathafen
Bridge Markland + Gäste: queens + kings, AHA
Berlin-Sommer-Special 2017
Ausgewählte Inszenierungen
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Talos, HAU3
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Das Stück ähnelt eher einem Forschungsvortrag als einem Theaterstück. Arkadi Zaidos geht so unemotional wie möglich an das Thema heran. Einzig die Grafik verlässt die strenge akademische Objektivität, indem sie auch Menschen zeigt. (Arkadi Zaides)
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Immunsystemet, Sophiensäle
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Wer schon immer erleben wollte, wie ein Darm eine gefühlte halbe Stunde über die Bühne schwebt und läuft, ist hier richtig.
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Gustavia, HAU1
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Die beiden Choreographinnen La Ribot und Mathilde Monnier haben mit „Gustavia“ einen humorvollen Diskus zum Thema Ausweitung der weiblichen Rollenzuschreibungen hingelegt, der mit den Gattungen ohne jede Berührungsscheu spielt.
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Open door, Uferstudios
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El Baile, Berl.Festspiele
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Die permanenten Brüche in der Choreographie machen ein Einfühlen und Verstehen für den Zuschauer nicht leicht. Erst im Blick auf den gesamten Abend erkennt man erstaunt, dass Monnier hier ein beeindruckendes Gefühlswimmelbild des heutigen Argentiniens vor dem Hintergrund seiner bewegten Geschichte gelungen ist. (Foto: Christophe Martin)
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Radhouane El Meddeb, Radialsystem
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Erst die arabischen Lieder des Sängers Mohamed Ali Chebil und das Spiel des 23-jährigen Pianisten Selim Arjoun machen die überaus ruhigen Bewegungsbilder berührend.
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Dorothee Munyaneza, HAU 1
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Munyaneza ist ein Abend für die Würde der Frauen gelungen. Er steht für die Gewalt speziell an Frauen, die in Kriegen mit ihrem Körper der Gewalt noch schutzloser ausgeliefert sind als die Männer.(Foto: Christophe Raynaud de Lage)
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Macbeth, Monbijoutheater
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Das tolle Ensemble führt einen Machttanz der Zombies auf. Der Shakespearetext wird unter der Regie von Darijan Mihajlovic in ständige Bewegungen übersetzt. Das gelingt hervorragend. Mit den einfachen Mitteln, Sand, Wasser und Farbeimern wird die Tragödie erzählt.
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Arkadi Zaides, HAU 3
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Das Stück ähnelt eher einem Forschungsvortrag als einem Theaterstück. Arkadi Zaidos geht so unemotional wie möglich an das Thema heran. Einzig die Grafik verlässt die strenge akademische Objektivität, indem sie auch Menschen zeigt. Dennoch wäre es wünschenswert gewesen, wenn Arkadi Zaidos diese Distanzierung zeitweise aufgebrochen hätte. So interessiert und berührt zwar der Inhalt war, aber die Form hält zu sehr auf Abstand.
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Mathilde Monnier&Alan Pauls, Berl.Festspiele
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Die permanenten Brüche in der Choreographie machen ein Einfühlen und Verstehen für den Zuschauer nicht leicht. Erst im Blick auf den gesamten Abend erkennt man erstaunt, dass Monnier hier ein beeindruckendes Gefühlswimmelbild des heutigen Argentiniens vor dem Hintergrund seiner bewegten Geschichte gelungen ist. (Foto: Christophe Martin)
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Jefta van Dinther, HAU 2
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Doch sie wird keinen unberührt lassen. Die Performance lässt keine Wahl: Man muss sich ihr, seinen eigenen Fantasien und aufbrechenden Gefühlen stellen. (Foto: Max Stürmer)
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