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Allgemein:
Melissa kriegt alles, DT
Against the record, HAU 1
Manifesto, Harake Dance company
Salon 89, Sophiensäle
Gazino Berlin, Heimathafen
Bridge Markland + Gäste: queens + kings, AHA
Berlin-Herbst-Special 2017
Ausgewählte Inszenierungen
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Jeder stirbt für sich allein, MGT
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Diese Geschichte über Widerständler wider Willen macht das System Hitler verständlich. Wenn auch die Theatermittel des Theaters Habimah eher konventionell sind, entsteht so ein eindrucksvoller Abend, der vom israelisch-deutschen Publikum im Maxim Gorki mit starkem Applaus bedacht wurde.
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Das Mädchen mit dem Fingerhut, DT
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So verstärkt er den Sog den Köhlmeiers einfacher Sprache und sachlicher Erzählweise nur noch und schafft es die Flüchtlingsgeschichte ganz aus den Augen der Betroffenen zu zeigen.
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Lenin, Schaubühne
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So erklärt diese Inszenierung mit ihrem verklärenden Pathos auch die Verführungskraft solcher Heldenfiguren und versucht sie zu entzaubern, indem sie ihren Zauber in aller Perfektion konstruiert.
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Amerika, Deutsches Theater
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Regisseur Duan David Parízek verzichtet auf das surreale Ambiente, das Kafkas Werk sonst stets umgibt. Er erzählt Kafka mit einem ungewohnten Realismus wie eine gescheiterte Aufstiegsgeschichte.
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Eine Familie, Berliner Ensemble
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Der Kampf zwischen der Mutter und ihren Töchtern, speziell mit der Ältesten, in der sie eine ebenbürtige Gegnerin gefunden hat, ist hoch spannendes Kommunikationstheater, wenn es von so exzellenten Schauspielerinnen wie Constanze Becker und Corinne Kirchhoff gegeben wird.
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Jeder stirbt für sich allein, MGT