Portrait of myself, Sophiensäle
"Was macht jemandem zu einem Mann, zu einem schwarzen Mann, zu einem afrikanischen schwarzen Mann?" fragt sie sich und ihre Zuschauer. Chipaumire wird an Ndiaye demonstrieren, was einen black african man charakterisiert.
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Dreamer, Theater Anu
Es fallen Begriffe wie Schuld, Opfer, Götter, Ich und Es. Dass sie vom Theater Anu in ein poetisches Openair-Event, lockeres Mitmachtheater und aufwändiges Lichtspektakel eingewoben werden, ist ein mutiger, innovativer und interessanter Inszenierungsansatz.
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Landscape of I & Trr
Tanz im August bietet Raum für unterhaltsame und anstrengende Experimente.
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Trois Grandes Fugues, Berliner Festspiele
Die Festivaleröffnung des diesjährigen "Tanz im August" war ein Beweis für die Vielfalt künstlerischer Inspiration. Drei Choreographinnen nahmen sich dieselbe Grundlage für ihre Stücke, und zwar Beethovens “Große Fuge” aus dem Jahr 1825. Dennoch waren die Ergebnisse so unterschiedlich, dass man denken konnte, es handelte sich um immer andere Musikstücke.
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Pasionaria, HAU
Moraus Tanzsprache, die er als Nichttänzer mit seinem Team La Veronal aus Modern Dance, Breakdance und HipHop entwickelt hat, und sein Einflechtung von aufwändigem Bühnenbild und Theatermitteln macht das Stück zu einem innovativem Beitrag zur derzeitigen Tanzszene, der zurecht beim Festival "Tanz im August" zu sehen ist.
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Finale, Chamäleon
Das Chamäleon zeigt einen Zirkus der neuen Art. Hier wird keine Abziehshow abgezogen, die sich durch immer gleiche Perfektion auszeichnet. Ganz im Gegenteil, hier wird der Eindruck erweckt, dass alles nur in diesem Moment und für diesen Abend im Miteinander aller Beteiligten entstanden ist. Hier stehen Menschen auf der Bühne, die sich nicht nur als Akrobaten sondern als komplette Persönlichkeiten einbringen.
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Viel Lärm um nichts, Hexenberg-Ensemble
Jan Zimmermann nimmt mit seinem äußerst spielfreudigen Hexenberg-Ensemble den Shakespeare-Text gekonnt auf die Schippe, dass es ein Spaß ist für die Zuschauer unter dem Glasdach auf dem Pfefferberg ist. (Foto: Ingo Morgenroth)
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Richard III, Gretchen
Die Hauptfigur ist hier kein verkrüppelter Mann sondern eine starke Frau. Wenn nun dieser machtgierige Mann von einer weiblichen Darstellerin gespielt wird, treten dann die zugrunde liegenden Mechanismen stärker zu Tage? Diese Frage steht hinter der neuen Faust-Produktion von Burkhard Schmiester, die er mit seinem Team in diesem Sommer im Hinterhof des Gretchens spielt.
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Die Mitschuldigen, Monbijoutheater
taz: "Genussvolle Rache am Konzept Hochkultur"
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