Hidden Shakespeare, Alma Hoppe Lustspielhaus
Es ist unglaublich, wie virtuos das Shakespeare-Ensemble jede neue Verwandlung gelingt und wie einfallsreich sie in ihrem jeweiligen Sprach- und Bewegungsduktus immer eine neue Pointe finden. Doch eigentlich am schönsten sind die plötzlich entstehenden Pausen, in denen das Karussell kurz zum Stehen kommt und die Neugier auf die jetzt folgenden Entgegnung immer weiter steigt. Doch keine Bange, den Hidden Shakespeares (Mignon Remé, Kirsten Sprick, Rolf Claussen, Thorsten Neelmeyer und Frank Thomé) fällt immer etwas ein. So darf man gespannt sein auf ihre nächsten Shows. Die nächste findet am 31.10. wieder im Alma Hoppe statt. Hingehen und sich erfreuen lassen. (Foto: Lutz Jäkel)
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Das war's! War's das?, Alma Hoppe
Henning Venske hält Jahresrückblick. Ein aufrechter Altlinker sagt unumwunden seine Meinung zum Allem, was ihn im Jahr 2015 so bewegt hat. Er teilt wie gewohnt kräftig nach allen Seiten aus.
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Songs from a telephone, Altonale
Ein wundervoll komponierter kleiner Theaterabend unter der Regie von David Chotjewitz, der die Geheimnisse der Call Shops mehr andeutete als lüftete und so der Neugier auf die Atmosphäre dieser besonderen Orte Nahrung gab.(panorama obscura)
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Sanctuary, Altonale
Die Mischung aus Erweckungsgottesdienst, Popkonzert und Tanzperformance passt perfekt zum Spielort, ist unkonventionell, voller Überraschungsmomente und künstlerischem Wagemut. Ein äußerst inspirierender Beitrag zum Stadtteilfest der Altonale...(Foto: Thomas Panzau/theater altonale)
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