Winterreise, Elbphilharmonie
Das ist pure Kunst ohne jegliche Verzierung und erfordert viel Zuhörvermögen von den Zuschauern. Manchen war es zu anstrengend und sie verließen noch während der Vorstellung den Saal. Schade, sie verpassten die Momente der Ruhe und Stille, die es braucht, um sich einzufühlen in die Trauer der Winterreise des eigenen Lebens, der sich Jelinek schonungslos stellte.
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Prometheus, Theaterfestival
Gerade in heutigen Zeiten stellt der Abend die nicht unwichtige Frage, für welche Ideale es sich zu kämpfen sich lohnt. Schade dass deren künstlerische Erörterung in Hamburg im Rahmen des Theaterfestivals vor leider nicht so gut gefüllten Reihen der Musikhalle gezeigt wurde.
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Die Schöpfung, Elbphilharmonie
Zu Haydns Oratorium »Die Schöpfung« inszeniert sie ein Licht- und Performancespektakel, das sich nach dem letzten Akt auf der Bühne auf der Foyerterrasse beim Sonnenuntergang über der Elbe fortsetzt.
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Just call me god, Elbphilharmonie
Eine opulente Show hat das Dreierteam hier auf die Bühne des großen Saales gezaubert. Stehende Ovationen bei bis auf den letzten Platz gefüllten Rängen waren ihnen sicher.
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Figure humaine, Elbphilharmonie
Jeder wird eine andere Vorstellung gesehen haben. Und doch hat keiner etwas verpasst, weil alle genossenen Momente des Erlebens der Musik, des Raumes und des Tanzes ihren eigenen Reiz entfalteten. Ein wunderschöner Auftakt für die Elbphilharmonie. (Foto: Michael Zapf)
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